
Winterstellgut
Die Geschichte des Winterstellguts führt zurück bis ins 16. Jahrhundert. Die Annaberger Vorspannpferde brachten in der schneefreien Zeit das kostbare Salz aus dem Salzkammergut und hochherrschaftliche Jagdgesellschaften an die Residenz der Bischöfe in Salzburg. Im einstigen "Winterstöll" (winterfester Stall), überwinterten die Pferde. Ab der Revitalisierung des Hauses 2004 als Gasthof mit erstklassigem Restaurant, wurden am Winterstellgut Haflinger von Weltruf gezüchtet.
Jede Wohneinheit wurde von regionalen Handwerkern gebaut und eingerichtet und spiegelt den Anspruch des Winterstellguts wider, traditionell Schönes mit den Annehmlichkeiten unserer Zeit zu verbinden. Die Zimmer und Suiten im Winterstellgut sind für einen oder mehrere Tage buchbar, maximal aber von Mittwoch bis Sonntag. Im Sommer können alle Übernachtungsgäste den hauseigenen Naturteich zum Entspannen und zur Abkühlung nützen.
Im Winterstellgut wird gekocht und gebeizt, geselcht und gesurt, geschmort und gebraten, wie im Lammertal schon seit jeher gekocht und gebeizt, geselcht und gesurt, geschmort und gebraten wird. Aus diesem Grund bestehen alle Gerichte, die von Florian Huber und seinem Team zubereitet werden, fast ausschließlich aus regionalen Zutaten – manche wachsen gleich hinterm Haus, andere werden von eigenen Landwirtschaften oder der hauseigenen Fischerei Ausseerland bezogen oder stammen aus der direkten Nachbarschaft.
Ausstattung
